ENNO ROGGEMANN PREIS DES SC-BERLIN

Am 10.8.2013 fand unser Radrennen der Enno Roggemann Preis des SC Berlin statt. Hier standen unsere Jüngsten im Mittelpunkt. Beim Anfängerrennen männlich konnte Kevin Spranger seinen ersten Sieg im weinroten Trikot einfahren. Beeindruckend war hier seine Zusammenarbeiten mit Miriam Herforth, der Siegerin des Anfängerrennens weiblich. Professionell nutzten Beide das Windschattenfahren, um sich abzusetzen. Den dritten Platz belegte Moritz Rutkiewitz. Alle drei Kinder sind aktiv für uns auf unterschiedlichen Wegen geworben worden. Bei den Mädchen wurde Vanessa Kemming hinter Miriam Zweite, gefolgt von Katja Wasenitz. Hier also das Treppchen komplett von unseren Sportlerinnen besetzt. Für die Trainer Wagner und Werda war auch schön anzusehen, dass weitere Kinder unseres Vereins unter die ersten zehn fuhren. Über ihre Platzierung freuten sich Chris Vogel, Pepe Winnig, Enno Rohde, Paul Koristka und Mathilda Dreise. Bela Wawro U11 belegte wieder einen Platz auf dem Treppchen. Der dritte Platz ist wieder ein Beweis, wie behutsam Sportler bei uns an neue Herausforderungen herangeführt werden.

Das Rennen der Altersklasse U15 war traditionell sehr stark besetzt. Die Plätze vier und sechs für Joe Grabowsky und Paskal Opitz, sind aus diesem Grund aller Ehren wert. Das gleiche gilt für die U17. Hier fuhr Enno Schmidt auf Platz 4 und ganz überraschend zeigte sich Alrick Findeisen mit seinem 7.Platz. Alrick besitzt körperlich nahezu perfekte Voraussetzungen für den Radsport, konnte diesen Vorsprung allerdings noch nicht komplett in gute Platzierungen umsetzen. Jetzt trainiert der Junge wieder im vollen Umfang in der TG von Herrn Scheibner. Allein dieses Privileg wird sich in der Zukunft auszahlen.

Den Männerwettbewerb gewann, zur Freude unserer Mitglieder, Maximilian Werda vom Team Stölting. Über den Weg von Maximilian ist schon viel geschrieben worden. Er ist ein Junge von uns, wurde in diesem Jahr Deutscher Vizemeister Straße und ist extra zu Ehren unseres, seines Heimatvereins nach Basdorf angereist. Den dritten Platz belegte Maximilian Beyer vom SC Berlin, fahrend für das Ked Stevens Team. Maxe wurde in diesem Jahr zweimal Deutscher Vizemeister bei den Männern auf der Bahn. Beide Sportler waren einige Jahre Trainingskameraden in der Trainingsgruppe Scheibner. Wo sind bloß die Jahre hin…?

Wir wollen nicht den 13. Platz von Wilhelm Winkler vergessen, der ein sehr gutes Rennen auf der schnellen 800 m Runde absolvierte und nicht überrundet wurde, wie ein großer Teil der Teilnehmer des Männerrennens.

Alles in allem wieder ein gelungener Renntag des SC-Berlin.