SEPTEMBER 2006 – 3.SOMMERSPORTFEST DES SC BERLIN UND DER HOWOGE

Bereits zum dritten Mal hatte der SC Berlin gemeinsam mit seinem Hauptsponsor der HoWoGe sportinteressierte Menschen aus Lichtenberg und Umgebung am 02.09.06 auf das Gelände des Sportforums eingeladen.

Bei herrlichem Spätsommerwetter kamen viele Besucher, um sich bei den zahlreichen Angeboten des SC Berlin sportlich zu betätigen oder um als Aktive beim Fußball- Turnier- organisiert von Lichtenberg 47 eV teilzunehmen.

Für jeden Geschmack war etwas dabei – ob beim Erwerb eines Fitness-Passes, beim Bogenschießen oder bei den Vorführungen der Abteilung Judo. Eine Tombola versprach (und hielt!) tolle Gewinne und wer Hunger oder Durst hatte konnte sich stärken, denn auch der Lions-Club Berlin Hohenschönhausen ließ es sich nehmen, mit einem Bratwurststand die vielen Gäste zu versorgen. Die Einnahmen werden übrigens der Nachwuchsarbeit des SC Berlin zur Verfügung gestellt.

Zahlreiche prominente Gäste ließen sich das Sportfest nicht entgehen, so war die Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg Frau Emmrich zu Gast wie auch Frau Seidel-Kalmutzki, die sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin. Auch Bernd Kirschner, Geschäftsführer der HoWoGe besuchte mit seiner Familie das Sportfest. Er war auch einer der Torschützen im Promi-Fußball-Spiel, das am Nachmittag dieses Sportfestes ein absoluter Höhepunkt war. Fußballlegenden wie Peter Ducke, Reinhard Häfner oder Otto Fräßdorf zeigten ihr immer noch tolles Können gegen eine Auswahl des Bezirkes Lichtenberg, welche von Matthias Stawinoga, dem Präsidenten des SCB gecoacht wurde. Am Ende eines spannenden Spieles setzten sich die ehemaligen Aktiven mit 5:3 durch, was durch Georg Buschner, dem legendären Trainer der DDR- Nationalmannschaft mit den Worten kommentiert wurde: “Ein starker Gegner wurde knapp bezwungen”.

Neben den Fußball-Größen gaben sich auch Frank Schöbel und der Schauspieler Andreas Schmidt-Schaller die Ehre und auch der erste deutsche Olympiasieger im Judo, Dietmar Lorenz, stand den vielen Besuchern für Fragen und Autogramme zur Verfügung.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass dem dritten Fest auch ein viertes folgen wird!